Weinert-Blätterkatalog

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Neu: Mein-Gleis-Flyer 2022

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Neu – unser Stahlschwellengleis

  • Zwei Stahlschwellen mit Aussparungen für Schienenverbinder

    Typ Stahlschwelle im Mein-Gleis-System
    8,90 €
    Grundpreis pro COM_VIRTUEMART_UNIT_SYMBOL_:
    » Bauteileausführung: Kunststoffteil(e)
    » Verpackungseinheit: 8 Stück

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  • Doppelstahlschwelle

    Typ Stahlschwelle im Mein-Gleis-System
    7,00 €
    Grundpreis pro COM_VIRTUEMART_UNIT_SYMBOL_:
    » Bauteileausführung: Kunststoffteil(e)
    » Verpackungseinheit: 10 Stück

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  • Flexgleis Stahlschwelle

    Typ Stahlschwelle im Mein-Gleis-System
    12,10 €
    Grundpreis pro COM_VIRTUEMART_UNIT_SYMBOL_:
    » Bauteileausführung: Kunststoffteil(e), Neusilberprofil(e)
    » Verpackungseinheit: 1 Stück

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  • Stahlschwellenrost für Flexgleis

    Typ Stahlschwelle im Mein-Gleis-System
    41,20 €
    Grundpreis pro COM_VIRTUEMART_UNIT_SYMBOL_:
    » Bauteileausführung: Kunststoffteil(e)
    » Verpackungseinheit: 40 Stück

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Ausgeliefert

VT 86.9 der DB – DRG-Triebwagen 705 bis 708

40125 VT 86 900Die urigen VT 86.9 waren meistens solo unterwegs – es gibt aber auch fotografische Belege für einen Einsatz mit VB 140

Das ehemalige Günther-Modell des VT 86.9/705 bis 708 nach Typenzeichnung CvT 25 haben wir gründlich überarbeitet: Das Weinert-Modell verfügt über ein neues Fahrwerk. Beide Achsen werden angetrieben und sind vorbildentsprechend mit Speichenrädern ausgestattet. Ein Faulhaber-Motor sorgt für perfekten Lauf. Neue Betriebsnummern und Beschriftungen gehören ebenfalls zum Bausatz.

Die Beschaffung von Triebwagen mit Verbrennungsmotor wurde von der Reichsbahn ab 1925 stark forciert. Begonnen wurde mit sogenannten schweren Bau­arten, die bei der DRG Nummern ab 700 erhielten. Zu den ersten Anschaffungen gehörten vier Wagen, die von Werdau für den Einsatz in der RBD Breslau beschafft wurden.

Die Triebwagen besaßen anfangs Inneneinrichtung für die dritte und vierte Wagenklasse. Bei Abschaffung der vierten Klasse wurde bei drei Triebwagen die gesamte Bestuhlung der dritten Klasse angeglichen. Der Triebwagen 705 erhielt im kleineren Raum ein Abteil der damaligen 2. Wagenklasse – die Zeichnungsnummer wurde auf BCvT 25/30 geändert.
Die Bundesbahn fasste die von der Reichsbahn übernommenen Triebwagen in neuen Bauartbezeichnungen zusammen. Dabei war nicht das Aussehen, sondern die Motorleistung und Geschwindigkeit (= Baureihe) sowie das Getriebe (= 1. Ziffer nach der BR) maßgeblich.

In der Baureihe VT 86.9 wurden die drei verbliebenen Triebwagen der Bauart Werdau nach Typenzeichnung CvT 25 eingereiht. Sie besaßen bei der DB einen Büssingmotor von 100 PS mit Schaltgetriebe. Mit dem Motor­umbau wurden auch geänderte Kühlergrille in den Stirnfronten verbaut. So unterscheiden sich die Triebwagen in den beiden Einsatzepochen nicht nur in Farbgebung und Beschriftung.

Weißmetall-Komplettbausatz mit zahlreichen Messing-Feinguss-Teilen, unterschiedliche Lüfter für unterschiedlichen Epocheneinsatz liegen bei. Fahrwerk lauffähig vormontiert, beide Achsen angetrieben; DB- und DRG-Beschriftung.

40125 H0 NEM-Räder, Faulhaber-Motor
40126 H0 RP 25-Räder, Faulhaber-Motor
40127 H0 fine 25-Räder, Faulhaber-Motor
999923 H0
  • Inneneinrichtung

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